Das wichtigste Foto eines Magazins – klar, das Cover. Es zeigt, worum es in der Ausgabe gehen wird, ist das ausdrucksstärkste Bild der Redaktion und jeder sieht es auf den ersten Blick. Auf einem Cover von berühmten Magazinen zu sein, hat weltweit mittlerweile fast Kult-Faktor. Vogue, Sports Illustrated oder der Rolling Stone inszenieren seit Jahrzehnten Celebrities in aufregenden Posen, die dokumentierte Zeitzeugen unserer Popkultur und Geschichte sind. Warum also nicht mal selbst versuchen? Zum Beispiel am 26.01.2019 am active beauty-Stand auf der Beauty-Messe GLOW by dm: Hier könnt ihr euch selbst mal als Cover-Model versuchen. Und keine Scheu: Jeder hat das Zeug dazu. Wir haben uns wertvolle Tipps von Profi-Fotografin Julia Spicker geholt.

Hallo Julia, was muss man als „Cover-Model“ beachten?

Am Wichtigsten ist eine natürliche und freundliche Ausstrahlung, sonst wird das Bild schnell künstlich. Die Körperhaltung sollte außerdem offen wirken und zum Betrachter hingewandt sein.

Was macht ein gutes Cover aus?

Der Betrachter soll sich vom Cover angesprochen fühlen und es sollte unter vielen herausstechen. Es muss einen einfach fesseln.

Tipp

Menschen fühlen sich von Augen angezogen – darum macht es Sinn bei einem Cover-Bild direkt in die Kamera zu schauen, um so den Betrachter das Gefühl zu geben, dass man ihn direkt ansieht.

Wie schafft man es, nicht „künstlich“ vor der Kamera zu lächeln?

Die Pose immer wieder neu erfinden! Das Gesicht dazwischen lockern, Augen schließen – kurz wegdrehen – das Lachen von Neuem beginnen – Mund entspannen und dann wieder frisch starten….