Viele Eltern haben das Gefühl, dass ihr Kind besonders viel schreit. Schreien ist beim Baby erst einmal normal. Doch es gibt ganz konkrete Anzeichen an denen Sie erkennen können, ob Sie womöglich tatsächlich ein Schreibaby haben. Falls diese auf Ihr Baby zutreffen, ist das jedoch kein Grund zur Panik. Die folgende Anleitung begleitet Sie und Ihr Kind durch die ersten gemeinsamen Monate. Seien Sie beruhigt: Als Eltern können Sie viel tun, um Ihr Schreibaby zu besänftigen.

Schreibaby: Tipps, was jetzt zu tun ist

#1 Gönnen Sie dem Schreibaby viel Ruhe

Für Babys (so wie für Eltern auch) ist in den ersten Monaten alles neu. Die Kleinen müssen sich erst an die Umgebung und die Geräusche gewöhnen. Schreibabys sind oft besonders sensibel, reagieren stark auf äußere Reize, schlafen weniger und sind deshalb chronisch übermüdet. Was können Eltern tun? Gönnen Sie Ihrem Kind so viel Ruhe wie möglich und vermeiden Sie zu viel Stress und Aufregung!

  • Schränken Sie die Besuche ein
  • Unternehmen Sie keine aufregenden Ausfahrten
  • Lassen Sie den Fernseher ausgeschaltet
  • Lenken Sie das Baby nicht ständig ab, wenn es schreit
  • Probieren Sie nicht zu viele verschiedene Einschlaf-Strategien aus