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Französischer Zopf: Die Step-by-Step-Anleitung für Anfängerinnen
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Flechtfrisur

Französischer Zopf: Die Step-by-Step-Anleitung für Anfängerinnen

Der Klassiker unter den Flechtfrisuren: Mit unserer Video-Anleitung gelingt der wunderschöne und praktische französische Zopf. Zusätzlich geben wir Tipps zur trendy Variante Messy French Braid, und wie die Frisur möglichst lange hält.

Was ist ein französischer Zopf?

Ein französischer Zopf ist eine Flechtfrisur, bei der mit den üblichen drei Haarsträngen von oben nach unten geflochten wird. Dabei fügt man immer wieder zusätzliche Haarsträhnen auf beiden Seiten hinzu.
Auch wenn der Name einen Ursprung in Frankreich vermuten lässt, ist das Herkunftsland des französischen Zopfs unklar. Vieles deutet auf Asien, Algerien oder Griechenland als Wiege dieser Flechttechnik hin. Im 19. Jahrhundert wurde der Zopf in Frankreich aber so beliebt, dass sich der Trend von hier auf ganz Europa ausbreitete – so erhielt der französische Zopf seinen Namen.

Der französische Zopf passt perfekt zu schlichten, eleganten Outfits.

Wie hält ein geflochtener Zopf am besten?

Frisch gewaschene Haare, besonders wenn Leave-in-Pflege verwendet wurde, sind meist rutschig. Das macht nicht nur das Flechten selbst schwierig, sondern sorgt auch dafür, dass sich schnell Strähnen aus der Frisur lösen.
Styling-Produkte wie Trockenshampoo, Styling-Puder oder Schaumfestiger können dem Haar Griffigkeit verleihen. Wind- und wetterfest macht den französischen Zopf Haarspray.

Wie gelingt ein französischer Zopf? Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern

Das brauchen Sie:

  • Volumenpuder
  • Trockenshampoo
  • Bürste
  • Haargummi


Schritt 1:
Optional: Ein wenig Volumenpuder im Haar verteilen. Dieser sorgt für Halt, Griffigkeit und mehr Fülle.

Schritt 2:
Die Haare gut durchkämmen. Knötchen erschweren später das Flechten.

Schritt 3:
Das Haar etwa drei Zentimeter oberhalb der Ohren abtrennen.

Schritt 4:
Diese Haarpartie in drei gleich große Strähnen teilen.

Schritt 5:
Zu flechten beginnen. Dafür die Strähne rechts außen über die mittlere legen. Dann die Strähne links außen wieder über die mittlere legen.

Schritt 6:
Ab jetzt wird zu jedem äußeren Haarstrang, der beim Flechten bewegt wird, immer eine Strähne hinzugefügt. Diese Strähnen sollten für einen gleichmäßigen Look immer circa gleich groß sein.

Schritt 7:
Die Technik wiederholen, bis alle Haare in die Flechtfrisur integriert sind. Der Zopf sollte etwa den Nacken erreicht haben.

Schritt 8:
Einen normalen Zopf flechten.

Schritt 9:
Den Zopf mit einem Haargummi fixieren.

Schritt 10:
Die einzelnen Zopf-Segmente sanft massieren und leicht auseinanderziehen – das sorgt für mehr Volumen.

Die trendy Variante: Der Messy French Braid

Lässig und cool wirkt diese Abwandlung des französischen Zopfs. Dabei darf es schon beim Flechten selbst etwas entspannter zugehen, und zum Schluss werden ein paar Strähnchen herausgezupft, die das Gesicht einrahmen. Genaueres gibt es in unserem Artikel zum Messy French Braid nachzulesen.

Mit diesen Produkten gelingt der französische Zopf

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