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Strahlendes Lächeln? Mit diesen 5 Tipps klappt’s!
Text: Margit Hiebl, Carolina Forstner

Just smile

Strahlendes Lächeln? Mit diesen 5 Tipps klappt’s!

Möchten Sie auch ein „Million Dollar Smile“? Richtige Pflege und praktische Tools sind das A und O. Diese fünf Tricks verhelfen zum strahlenden Lächeln!

Ganz in Weiß: Lächeln erlaubt

Eine alte Zahnweisheit rät augenzwinkernd: Putzen Sie nur die Zähne, die Sie behalten wollen. Wir sind dabei – und tun mit diesen fünf Tipps noch mehr für diese wichtige Partie:


Angreifer meiden

Die Genetik und Veranlagung beiseite gestellt, eines steht auf jeden Fall fest: Die Farbe der Zähne wird mit dem Alter dunkler. „Der Zahnschmelz bekommt Mikrorisse, wodurch die Oberfläche rau wird und mehr Farbpigmente aufnimmt”, erklärt Zahnarzt Michael J. Weiß. Auch Cola und Fruchtsäfte greifen durch Säure an. So haben stark färbende Lebensmittel wie Kaffee, Rotwein, Curry oder Rote Rüben ein leichtes Spiel. Um täglich ein unbeschwertes Lächeln auf den Lippen zu tragen, empfiehlt es sich, stark färbende Lebensmittel nur zu Hauptmahlzeiten zu genießen und anschließend mit Wasser oder einer fluoridhaltigen Spülung zu spülen. Auch wichtig: Erst 30 Minuten nach einer Mahlzeit Zähne putzen und nicht vergessen, sein Lächeln regelmäßig in fachkundige Hände zu begeben. Eine professionelle Zahnreinigung sollte – je nach Bedarf ein- bis viermal jährlich durchgeführt werden.


Geschickt gefädelt

Nur rund 25 Prozent der Österreicher und Österreicherinnen benutzen täglich Zahnseide – ein Fehler, denn die Bürste allein erreicht nur 70 Prozent der Gesamtoberfläche. Besonders zielführend ist die Kombination aus Zahnseide und Zwischenraumbürstchen – so gelangt man selbst an die entlegensten Einbuchtungen der Backenzähne. Keine Panik, wenn’s beim ersten Mal blutet, das gibt sich nach kurzer Zeit.


Druck reduzieren

Zahnfleisch kann man sich regelrecht wegschrubben – deshalb: Schluss mit Druck. Viele elektrische Zahnbürsten warnen per LED-Licht – doch was machen Analog-Putzer? Für ein strahlendes Lächeln empfiehlt es sich, die Bürste wie einen Bleistift zu halten, so wird am wenigsten Druck auf die Zähne ausgeübt.


Stress lass nach

Nicht mehr Karies, sondern Kopf-, Gesichts- oder Kieferschmerzen sind heute der häufigste Anlass für einen Praxisbesuch, so Zahnarzt Weiß. Der Grund ist Stress im Alltag, der nachts zähneknirschend verarbeitet wird. Häufig stimmt auch der Biss nicht, weil Zähne gekippt oder Füllungen zu hoch sind. Das führt zu Verspannungen bis in den Schulterbereich und zur Schädigung der Zahnsubstanz. Die klassische Zahnmedizin setzt dann auf Knirsch-Schienen. Sie umhüllen zwar die Zähne, werden aber irgendwann durchgebissen – und an der Ursache ändern sie nichts. Eine Alternative sind sogenannte „adjustierte Aufbiss-Schienen“, so Michael J. Weiß, die dafür sorgen, dass die Zähne besser aufeinanderliegen, vor Abrieb geschützt sind und das Kiefergelenk in die richtige Position kommt – womit man einen therapeutischen Ansatz verfolgt (zum Beispiel das „DROS®“-Konzept).


Schöner Strahlen

Nicht mehr im Zahnspangenalter? Immer mehr Erwachsene möchten perfekte Zähne wie aus der Werbung. Mit transparenten Aligner-Systemen (wie Invisalign) lässt sich da auch im Erwachsenenalter noch viel in Reihe bringen. Oder mit hauchdünnen, aufgeklebten Keramikschalen verblenden: „Zu kurze Zähne, unschöne Zahnformen oder Frontzahnlücken kann man mit moderner Veneer-Technik kosmetisch verbessern“, berichtet Zahnarzt Weiß. Aber bitte nicht vergessen: Kleine Unregelmäßigkeiten sind charmant, nicht alles muss begradigt werden.



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