Der Herbst kommt – leider. Aber die verregneten Herbstsonntage können Sie ab jetzt dazu nutzen, die Batterien wieder so richtig aufzuladen. Und zwar gemeinsam! Widmen Sie sich Ihrer besseren Hälfte auf die intensivste Art und Weise: der Partnermassage. (Sich selbst verwöhnen können Sie mit diesen Anti-Stress-Tipps.) Warum? Es gibt 7 Gründe, die dafür sprechen, noch heute loszulegen. Damit Sie aber auch wissen, was Sie da tun bei der Partnermassage, hilft die richtige Technik.

So massieren Sie den Partner richtig

  1. Schritt: Richtige Stimmung

    Schaffen Sie eine Wohlfühlatmosphäre. Dazu gehört eine angenehme Raumtemperatur, indirektes, warmes Licht und vielleicht sogar beruhigende Hintergrundgeräusche. Das muss nun kein Walgesang sein, aber etwas von dem Sie wissen, dass es Ihren Partner tiefenentspannt.

  2. Schritt: Bequeme Stellung

    Der massierte Partner sollte absolut bequem liegen, damit nicht etwa eingeschlafene Hände oder Füße die Totalentspannung stören. Profis legen übrigens ein Saunatuch unter, damit kein Tropfen Massageöl unschöne Flecken hinterlässt.

Sie beginnen damit, Ihren Lieblingsmenschen in Bauchlage zu massieren. So können Sie sich ausgiebig den größten Problemzonen Rücken und Nacken widmen. Oder vielleicht gibt es andere Problemzonen? Sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber!