Sportfrisuren: Wir lieben Fischgrätenzöpfe

Einen Scheitel ziehen und die eine Haarhälfte in zwei Stränge teilen. Eine dünne Strähne rechts außen nehmen und sie über den rechten Haarstrang zum linken Haarstrang legen und dann dort festhalten. Eine dünne Haarsträhne links außen vom linken Haarstrang nehmen und sie über den linken Haarstrang zum rechten Haarstrang legen und dort festhalten. Diesen Vorgang wiederholen, bis der Zopf fertig geflochten ist. Bei der Dicke der Strähnen möglichst einheitlich bleiben. Die beiden fertigen Zöpfe mit Haargummis befestigen. Fertig ist die Sportfrisur!

Boxerbraids, der Weltmeister unter den Skifrisuren

Boxerbraids sind vor allem praktisch, wenn der Haarschnitt stufig ist. Weil die Haare direkt vom Haaransatz weg eingeflochten sind, können sich im Laufe des Tages nicht so viele Strähnen aus der Frisur lösen. Ein Mittelscheitel ziehen und die Haare in zwei Stränge teilen. Direkt vorn am Haaransatz beginnen und mit drei dünnen Strähnen starten. Den Rest des Haares wie einen klassischen französischen Zopf flechten und darauf achten, eher fest zu flechten, damit sich die Skifrisur nicht im Laufe des Tages auflöst.