Blaumeisen, so Ornithologen, haben in den letzten Jahren an Farbe eingebüßt – eine Folge des Klimawandels. Dass Ihr Leben Ihnen Anfang des Jahres fahl vorkommt, liegt vor allem an Saturn. Anders als bei der Erderwärmung steckt hier aber etwas Positives drin: Sie lernen in dieser Phase, durchzuhalten. Die erste Hälfte des Jahres suchen Skorpione einfache Lösungen für komplexe Themen. Die gibt es aber leider nicht. Im Beruf müssen Sie performen, um in Krisenzeiten sicher zu sein. Wer Leidenschaft statt Laisser-faire demonstriert – und das fällt Ihnen im Gegensatz zu anderen Sternzeichen leicht –, muss keine Federn lassen. Im Gegenteil: Ende des Jahres zahlt sich Engagement finanziell aus. Lassen Sie es trotzdem nicht krachen, das ist so old-school, sondern investieren Sie Geld in Herzensprojekte.

Was Energie gibt:
Keine Sorge, wenn man sich nicht beleidigt zurückzieht, kehren Freude und Farbe im späten zweiten Quartal herrlich vielfältig zurück. Und mit der Wandlung vom Zugvogel zum Duracell-Hasen punkten Sie übrigens auch noch in privaten Beziehungen. Zur neuen Beständigkeit gesellt sich eine positive Ausstrahlung, die äußerst anziehend wirkt und für leuchtende Augen statt bunter Federn sorgt. Achten Sie darauf, dass Ihr Freiheitsdrang einer tiefen Bindung nicht im Wege steht.

Manifest des Jahres:
Freunde sieht man – wie Sterne – in dunklen Zeiten besonders gut