Eine Woche Luxus-Urlaub auf einer karibischen Insel, wo man ohnehin nur erschöpft am Strand im Liegestuhl liegt und es zum Sightseeing gerade mal ins nächste Dorf schafft? Oder doch lieber einen Monat lang aufs Land? Zwar mit Laptop im Schlepptau, weil man nur zwei Wochen Urlaub hat – aber schließlich arbeitet man ja nicht Tag und Nacht. Und an den Wochenenden ist man dann schon direkt am Berg oder See. Vor allem Familien tendieren immer häufiger zu zweiterer Variante. Oder überhaupt zu einem Modell, bei dem jeweils ein Elternteil über die Sommerferien mit den Kindern am Land bleibt, während der andere unter der Woche in der Stadt arbeitet und am Freitagabend zur Familie kommt. Ein Grund dafür, warum die klassische Sommerfrische derzeit ihr Comeback feiert. Und vielleicht sogar ohne dass man das Auto für den Urlaub braucht?