Jetzt mitmachen: Jessa Spendenaktion gegen Periodenarmut

Ja, auch im wohlhabenden Österreich sind Menschen von Periodenarmut betroffen: Für sie ist der Kauf von Tampons, Binden und Co. finanziell belastend. Sie können sich daher keine oder nicht ausreichend Periodenprodukte leisten. Vor allem junge Frauen und Mädchen mit keinem oder geringem Einkommen oder in schwierigen Lebensumständen wie Wohnungslosigkeit sind betroffen.

Gesundheitliche und soziale Nachteile von Periodenarmut

Wer den Tampon oder die Binde nicht wie empfohlen rechtzeitig wechseln kann, riskiert Infektionen. Eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung ist das Toxische Schock-Syndrom. Aber nicht nur auf die Gesundheit wirkt sich Periodenarmut aus: Auch das Sozialleben leidet – wenn etwa betroffene Frauen und Mädchen während der Menstruation ungern das Haus verlassen, keinen Sport mehr treiben (erfahren Sie hier alles über zyklusbasiertes Training) oder im Extremfall sogar von der Schule fernbleiben.

So hilft die Jessa Spendenaktion gegen Periodenarmut

dm drogerie markt möchte mit der Jessa Spendenaktion ein Zeichen gegen Periodenarmut setzen. Bereits seit Herbst 2023 stattet dm drogerie markt zudem ausgewählte Schulen in ganz Österreich mit kostenlosen Periodenprodukten aus. An diese dauerhafte Unterstützung knüpft nun die aktuelle Jessa Spendenaktion an: Für jedes Jessa Produkt, das zwischen 1. Juni und 31. Juli gekauft wird, spendet dm 10 Cent an soziale Einrichtungen – in Form von Periodenprodukten. Empfänger sind zum Beispiel die Lerncafés der Caritas Österreich. Mitmachen können dm Kundinnen und Kunden in der Filiale, auf dm.at und in der Mein dm-App.

Sicher durch die Menstruation mit Jessa Periodenprodukten