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Unsere Buchempfehlungen: Die besten Bücher für den Sommer

Sommerlektüre

Unsere Buchempfehlungen: Die besten Bücher für den Sommer

Urkomische Ermittlungen mit Mops, die Suche nach dem Glück oder lieber ein bisschen Sozialkritik…Was auch immer Ihr Herz erfreut, bei unseren Buchempfehlungen für den Sommer ist für jeden und jede das Richtige dabei!

Buchempfehlungen für den Sommer: Das müssen Sie unbedingt lesen!

Für Fans von Wien, humorvollen Ermittlungen, Verschwörungstheorien und sprechenden Hunden


Lemmings Blues
Stefan Slupetzky
Verlag: Haymon

Anstatt mit seiner Familie auf Urlaub zu fahren, bleibt Lemming in seiner Detektei und wird in Ermittlungen rund um einen sprechenden Mops namens Herkules „Kuli“ verwickelt. Quer durch Wien werden die Leser und Leserinnen Zeugen schräger Vorkommnisse und dramatischer Wendungen. Bei dieser Sommerlektüre wird uns im Sommer garantiert nicht langweilig!

Für Fans von Fans von Erzählungen, überraschenden Wendungen und Spannung mit Witz


Sunrise
Michael Köhlmeier
Verlag: Haymon

Der Erzähler und Richard wollen etwas Zeit totschlagen, weshalb Richard die Geschichte vom obdachlosen Säufer, Leo Pomerantz „Sneezy“, der Stripperin Rita Luna und dem Tod erzählt: Nach einem Missgeschick kann sich der Tod nicht entscheiden, wen der beiden er holen soll. Deshalb gibt er Sneezy und Rita die Chance, ihn zu überzeugen, warum sie weiterleben sollten. Aber wen wird er am Ende töten?

Für Fans von Daniel Glattauer und sozialkritischen, politischen Romanen


Die spürst du nicht
Daniel Glattauer
Verlag: Zsolnay

Alles hätte so schön werden können. Zwei Familien fahren gemeinsam auf Urlaub in die Toskana. Mit von der Partie ist auch die Schulfreundin Aayana, ein Flüchtlingskind aus Somalia. Sie kann nicht schwimmen und das Unglück nimmt seinen Lauf…In seinem sozialkritischen Roman beschäftigt sich Daniel Glattauer mit Asylpolitik, gespickt mit fesselnden Dialogen und Sprachwitz.

Für Fans von Antihelden, humorvollen Alltagsschilderungen und etwas anderen Generationenromanen


Was man jetzt noch tun kann
Lorenz Langenegger
Verlag: Jung und Jung


Manuel ist gerade mit seiner Freundin Sonja auf Urlaub, als er vom plötzlichen Tod seines Vaters erfährt. Sogleich macht er sich auf den Weg nach Zürich, um sich mit seinem Bruder um das gemeinsame Erbe zu kümmern. Der Vater hinterlässt eine Schlüsselfirma, die vor dem Ruin steht, sowie drei Tonnen Rohschlüssel. Doch das ist nicht Manuels einziges Problem: Sonja teilt ihm mit, dass er aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen soll.

Für Fans von Feminismus, kunstvoller Sprache und aus dem Leben gegriffenen Geschichten


Was über Frauen geredet wird
Mieze Medusa
Verlag: Residenz Verlag


Frauen sind viel mehr als das, was Männer über sie reden. Sie sind Mütter, Töchter, Schwestern, Mitbewohnerinnen, Kolleginnen und Freundinnen UND sie haben Pläne und Entwürfe von ihrem Leben, fernab von gesellschaftlichen Normen und Konventionen. Den beiden Protagonistinnen Laura und Fred fällt die Umsetzung dieser – in einer Welt voller Missstände – aber gar nicht so leicht. Dennoch ist der Roman von positiver Energie durchdrungen.

Für Fans von Commissario Montalbano, lebhaften Charakteren und Sizilien


Das Karussell der Verwechslungen
Andrea Camilleri
Verlag: Lübbe


Commissario Montalbano ermittelt auch in seinem 23. Fall in der Umgebung von Vigàta, einem fiktiven Ort in Sizilien, der von Camilleris Heimatort Porto Empedocle inspiriert sein soll. Dieses Mal sind die Ermittlungen besonders mysteriös: Bankmitarbeiterinnen aus umliegenden Ortschaften werden Opfer von Entführungen, kurz danach aber wieder in die Freiheit entlassen. Auch das Verschwinden eines Unternehmers gibt Montalbano weitere Rätsel auf. Gibt es da etwa eine Verbindung? Das Karussell der Verwechslungen beginnt sich zu drehen, spannend und voller sizilianischem Lebensgefühl.

Für Fans von Italien, Campingurlaub und Romanen über die Freundschaft


Maremma
Anna Maria Stadler
Verlag: Jung und Jung


Der Debütroman von Anna Maria Stadler ist sprachlich packend und entführt uns an einen Campingplatz in der Maremma. Eine Gruppe von Freunden und Freundinnen macht hier ihren alljährlichen Gemeinschaftsurlaub. Trotz der Nähe wird die Distanz der verschiedenen Lebenswelten immer mehr spürbar. Was zuerst ruhig und idyllisch scheint, steigert sich immer mehr zu einer Unruhe...