Ist das Baby auf der Welt, sind Mutter und Kind wie eine Personalunion: Stillen, in den Schlaf wiegen, den gewohnten mütterlichen Herzschlag beim Kuscheln spüren – dagegen kann Papa erst einmal schwer ankommen (und sowieso muss das Paar lernen, jetzt zu dritt zu sein.) Doch das ändert sich schnell, je intensiver sich Väter um ihre Babys kümmern. Die große Stunde für sie schlägt, wenn der Nachwuchs circa 15 Monate alt ist: Dann beginnt für das Kleinkind die Zeit der Loslösung von der Mutter, und es wendet sich der zweiten Bindungsperson zu, also dem Papa. Ist der stark präsent: perfekt für Vater und Kind! Und mit der Zeit zeigt sich dann auch: Papas erziehen anders als Mamas – und in manchen Situationen ist das womöglich sogar besser. Liebe Mamas, entscheiden Sie selbst: