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{miteinander} mehr erleben: dm hilft jungen Menschen

Soziale Projekte von dm

{miteinander} mehr erleben: dm hilft jungen Menschen

Wie man seinen Mitmenschen zu Freude und neuen Perspektiven verhelfen kann: Lesen Sie hier mehr zu vier ausgewählten Projekten der dm Initiative {miteinander}.

Unter dem Dach {miteinander} setzt dm Aktionen und Kampagnen für eine bessere Welt um. Dabei unterstützt das Unternehmen gemeinsam mit engagierten Kunden und Mitarbeitern soziale, kulturelle und ökologische Projekte im Umfeld der Filialen. Gegründet wurde die Initiative {miteinander} im Jahr 2016 anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von dm in Österreich. Damals wurden 40 gute Taten in der Nachbarschaft von Filialen umgesetzt. Viele dieser Projekte werden bis heute mit viel Engagement von den Mitwirkenden weitergeführt.

{miteinander} Veränderung bewirken

Aus sich herauswachsen, sich verändern und ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln: Wer wünscht sich das nicht? Doch gerade Kinder und Jugendliche haben oft nicht die besten Voraussetzungen dafür, weil sie in einem schwierigen Alter sind, weil sie aus einer armutsgefährdeten Familie stammen oder weil sie körperlich oder mental beeinträchtigt sind. dm findet jedoch, dass alle Kinder und Jugendlichen die bestmöglichen Chancen im Leben haben sollen. Deshalb widmen sich einige der Projekte, die das Unternehmen im Rahmen der Initiative {miteinander} mehr erleben unterstützt, genau diesen jungen Menschen. Die vorgestellten Aktionen zeigen, dass positive Veränderung selbst bei einer schwierigen Ausgangssituation möglich ist. Was es dazu braucht? Engagierte Mitbürger, die auf andere schauen, selbstlos geben und wahres Interesse daran haben, anderen Unterstützung zu bieten.

Naturkosmetik-Workshops für junge Menschen

Dass in vielen Kosmetikprodukten Chemikalien enthalten sind, ist Jugendlichen nicht immer bewusst. Das Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark bietet schon seit Längerem Seminare für Lehrer an, in denen sie lernen, Naturkosmetik selbst herzustellen. Künftig sollen auch Schüler direkt von diesem Wissen profitieren. Nicht nur, um das Bewusstsein für die eigene Gesundheit zu schärfen, sondern auch, um durch das Einsparen von Plastikverpackungen die Umwelt zu schonen.

Durch Theaterspielen selbstbewusster werden

Theaterspielen kann zu mehr Schlagfertigkeit und Selbstbewusstsein verhelfen. „Wir wollen Mädchen darin unterstützen, ihre eigenen Ressourcen zu erkennen und zu stärken“, sagt Sigrid Thor vom lokalen Salzburger Bewohnerservice Itzling & Elisabeth-Vorstadt über ihr Theaterprojekt: „enter the stage – out of the cage“. Denn wenn junge Frauen ihre Körpersprache, Mimik, Gestik und Stimme gezielt einsetzen können, fühlen sie sich in ihrer Haut sicherer und wohler. Und: Sie sind dadurch weniger angreifbar. Eine erfahrene Trainerin, die sowohl Lebens- und Sozialberaterin als auch Schauspielerin ist, wird die jungen Frauen coachen, beispielsweise im Improvisationstheater.

Make-up-Kurs und Fotoshooting für an Krebs erkrankte Mädchen

Sich wieder schön zu fühlen, sich wieder weiblich zu fühlen, sich wieder strahlend vor den Spiegel zu stellen: Für an Krebs erkrankte Mädchen und Frauen ist das keine Selbstverständlichkeit. Die Make-up-Künstlerin Catharina Flieger und die Fotografin Birgit Machtinger aus Eisenstadt bieten betroffenen Frauen an, sie kostenlos zu schminken und zu fotografieren. Die Kurse „feel again“ finden laufend statt, dauern rund drei Stunden und sind für vier bis sechs Personen angelegt. Unter anderem bekommen die Teilnehmerinnen gezeigt, wie sie optische Veränderungen nach einer Chemotherapie kaschieren können. Dazu zählen etwa Hautveränderungen oder der Verlust von Wimpern und Augenbrauen. „Wir möchten, dass die Mädchen und Frauen einen Tag lang ihre Sorgen vergessen, ihr Selbstbewusstsein stärken und dadurch auch ihre Lebensqualität verbessern können“, sagt Make-up-Artist Catharina Flieger.

Kostenloser Haarschnitt für bedürftige Kinder und Jugendliche

Friseure aus ganz Österreich helfen Kindern und Jugendlichen, aber auch Eltern oder Menschen in sozialen Einrichtungen. „Wir sind für alle Bedürftigen da, die sich keinen Haarschnitt leisten können“, sagt Vereinspräsident Johann Glaser aus Klagenfurt. Bisher wurden Organisationen wie die Notschlafstelle in Salzburg, die Caritas in Klagenfurt oder die Volkshilfe in Linz von den ausgebildeten Friseuren besucht. Dieses Jahr sind weitere Einsätze in Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie in Frauenhäusern geplant. Sozialer Friseurverein „Barber Angels Brotherhood Austria“.