Fix fertig und so saftig: unser veganes Apfelkuchen Rezept

Veganer Apfelkuchen: Mit diesem Rezept wird er supersaftig!

Zutaten Veganer Apfelkuchen (Für 8 - 10 Stück bzw. für 1 Backform, ca. 20 cm ⌀)

• 2 Äpfel
• ​2 EL Zitronensaft
• 200 g Mehl; und für die Form
• 2 TL Backpulver
• 1 TL Vanilleextrakt
• 1/2 TL
  Zimtpulver
• 100 g Rohrohrzucker
• 150 ml Mandelmilch
• 80 ml Pflanzenöl; und für die Form
• 80 g Pekannüsse, alternativ: Walnüsse
• 1 EL Staubzucker; zum Bestäuben

Zubereitung Veganer Apfelkuchen

1. Ofen vorheizen, Äpfel zubereiten
Den Ofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Backform (ca. 20 cm ⌀) mit Öl einfetten und mit Mehl ausstreuen. Äpfel waschen, Kernhaus ausstechen und die Früchte waagrecht in daumendicke Ringe schneiden. Sofort mit Zitronensaft beträufeln.
2. Teig anrühren
In einer Schüssel das Mehl mit Backpulver, Vanille, Zimt und Zucker vermischen. Mandelmilch und Öl unterrühren und etwa die Hälfte vom Teig in die Form füllen.
3. Teig einfüllen und backen
Mit etwa der Hälfte der Apfelringe belegen, ein paar Nüssen bestreuen und dem übrigen Teig bedecken. Mit den restlichen Apfelringen belegen und dazwischen die letzten Nüsse verteilen. Den Kuchen ca. 40 Minuten goldbraun backen.

Süßes Finish: Nach dem Auskühlen mit Staubzucker bestäuben.

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All about Apfel: Vier Gründe, warum sie unser heimisches Superfood sind

Egal ob im Kuchen oder pur – Äpfel sind das Lieblingsobst der Österreicherinnen und Österreicher. Fast 16 Kilogramm werden jährlich pro Kopf verspeist. Kein Wunder, schließlich sind sie ratzfatz gegessen und schmecken immer – vom fruchtig-säuerlichen Granny Smith bis zum süß-lieblichen Golden Delicious! Wir blicken unter die Schale des Obstlieblings und zeigen Ihnen, was Äpfel so gesund macht!

1. Sie sind eine saftige Erfrischung: Äpfel bestehen zu 85 Prozent aus Wasser und enthalten pro 100 Gramm durchschnittlich knapp 55 Kilokalorien.
2. Sie sind nicht nur von innen gut: Die wichtigen Nährstoffe stecken beim Apfel vor allem in der Schale. Deswegen Äpfel immer gründlich waschen und am besten vor dem Verzehr nicht schälen.
3. Sie sind Vitamin-Booster: Äpfel punkten vor allem mit Vitamin A, B1, B2 und E. Auch Vitamin C und E sind vorhanden und stärken besonders in nasskalten Herbst- und Wintermonaten das Immunsystem.
4. Sie sind gut für die Verdauung: Pektine, die unverdaulichen Ballaststoffe in der Apfelschale, regen die Darmbakterien zur Produktion von Buttersäure an. Diese ist gut für die Verdauung und schützt die Darmwand. Außerdem quellen Pektine im Darm auf, so bleibt man länger satt.