Meal Prep: Mit diesen 6 Tipps klappts!

1. Planung ist alles:

Was und für wie viele Tage soll gekocht werden? Rezepte überlegen, Zutaten aufschreiben und erst dann einkaufen gehen. Um einen guten und gesunden Grundstock an Lebensmittel parat zu haben, achten Sie auf eine gute Mischung aus Gemüse, Obst, Proteinquellen (Hülsenfrüchte, Nüsse, Tofu) und sättigenden Kohlehydraten (Pasta, Reis, Erdäpfel). Ungeeignet für Meal Prep sind Lebensmittel wie Spiegeleier, Pilze und empfindliche Salate.

2. Das braucht’s für den Transport:

Lunchboxen, Aufbewahrungsdosen und Einmachgläser sind beim Meal Prep unverzichtbare Begleiter. Die Behälter sollten sich dicht verschließen lassen, gut transportierbar und auslaufsicher sein. Für Warmes wie Suppen gibt es extra Thermo-Boxen; für Dressings und Saucen eignen sich kleine Schraubgläser.

3. Auf Mehrwert achten:

Vielseitige Lebensmittel, die für mehrere Gerichte verwendet werden können, sind besonders geeignet. Vor allem bei Gemüse (zum Beispiel: Brokkoli, Paprika) oder schmackhaften Beilagen wie Bulgur oder Couscous kann so Zeit und Platz im Kühlschrank gespart werden.