Ab in die heimischen Fluten! Das Abtauchen in warmem Wasser tut nicht nur der Haut, sondern auch unserer Seele gut – ob im Schaumbad oder Basenbad. Dafür sorgen verschiedene Inhaltsstoffe, die Körper und Geist dabei unterstützen zu entspannen, Energie zu tanken oder Wehwehchen zu lindern. Ein Bad ist der richtige Start für jedes Wellnessprogramm, auch bei sensibler oder trockener Haut (dann aber diese Tipps beachten!).

Warum ein heißes Bad so gesund ist: Beim Baden werden Stoffwechselprozesse stimuliert, die Neubildung von Körperzellen angeregt und das Immunsystem positiv beeinflusst. Die Temperatur des Badewassers sollte allerdings nie höher als 38 Grad sein, da sonst der Kreislauf nicht mehr mitmacht und die Haut an Feuchtigkeit verliert. Viele Sportlerinnen und Sportler setzen auch auf kalte Bäder, denn sie sollen die Muskeln schnell regenerieren und Schwellungen lindern. Bei der Dauer gilt: nicht mehr als 20 Minuten, aber auch nicht kürzer als fünf Minuten, da sich viele Wirkstoffe erst nach etwa fünf Minuten entfalten.