Sonnenbrille: Eine Augenärztin erklärt, worauf es für guten Schutz ankommt
Eine Sonnenbrille ist mehr als ein modisches Accessoire: Sie schützt die empfindlichen Augen vor gefährlicher UV-Strahlung. Eine Augenärztin erklärt, warum das nicht nur im Sommer wichtig ist und worauf Sie beim Kauf einer Sonnenbrille achten sollten.
Inhaltsverzeichnis
- So wichtig sind Sonnenbrillen für die Augen
- Warum sollte man eine Sonnenbrille tragen?
- Akute Reaktionen des Auges auf Sonnenlicht
- Wer sollte besonders auf den Schutz der Augen achten?
- Sollte man eine Sonnenbrille übers ganze Jahr tragen?
- Sollten Babys eine Sonnenbrille tragen?
- Verlieren Sonnenbrillen mit der Zeit ihre Schutzfunktion?
- So finden Sie die richtige Sonnenbrille
- Was macht eine gute Sonnenbrille aus?
- Welche Tönung der Sonnenbrille ist die richtige?
- Ist eine Sonnenbrille mit Sehstärke sinnvoll?
- Was können polarisierende Sonnenbrillen?
- Welche Sonnenbrille hilft gegen Lichtempfindlichkeit?
- Welche Sonnenbrillen sind für Kleinkinder und Babys geeignet?
Prof. Dr. Bianca Gerendas ist habilitierte Augenfachärztin an der Medizinischen Universität Wien mit eigener Wahlarztordination in Wien.
Wer an die Schauspielerin Audrey Hepburn denkt, hat automatisch ihren Look in „Frühstück bei Tiffany“ mit der ikonischen Sonnenbrille vor dem geistigen Auge. Und den legendären Designer Karl Lagerfeld bekam zu dessen Lebzeiten kaum jemand ohne dunkle Eyeshades zu Gesicht. Nicht nur Kleider, auch Sonnenbrillenmachen Leute! Doch sie sind viel mehr als ein modisches Statement. Die Augenärztin Prof. Dr. Bianca Gerendas beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Sonnenbrille.
„Halten wir uns ohne Sonnenbrille für längere Zeit im Freien auf, können die Augen mit einem Schmerzen, Brennen, Stechen, einer Rötung sowie vermehrtem Tränenfluss reagieren. Die oberflächlichen Zellen der Hornhaut und der Bindehaut können zerstört werden und sich entzünden, ähnlich einem Sonnenbrand“, erklärt die Augenärztin. Das kann sich nicht nur unangenehm anfühlen, sondern sogar zu verschwommener Sicht führen. Andere Namen für diese akute Hornhautentzündung durch UV-Licht sind „Schneeblindheit“ oder „Verblitzung“: Diese Verbrennung der Hornhaut ist sehr schmerzhaft, heilt aber meist nach zwei bis drei Tagen folgenlos ab, wobei Kopfschmerzen und Sehstörungen noch mehrere Wochen durch einen veränderten Tränenfilm und trockene Augen bestehen können.
So wichtig sind Sonnenbrillen für die Augen
Warum sollte man eine Sonnenbrille tragen?
Sonnenlicht besteht aus unterschiedlichen Wellenlängen. Die wichtigsten davon sind UV-A- und UV-B-Strahlen, die im ultravioletten Spektrum liegen. Mäßige UV-Strahlung hat durchaus positive Wirkung auf den Menschen: Sie ist notwendig für die Bildung von Vitamin D3 – allerdings ist dafür bereits mildes Sonnenlicht für weniger als eine Stunde pro Tag ausreichend. „Bei längerer Exposition schädigen UV-Strahlen nicht nur die Haut, sondern auch die empfindlichen Augen, insbesondere die Netzhaut. Das Tragen einer Sonnenbrillesollte daher genauso selbstverständlich sein wie das Eincremen mit Sonnencreme“, betont Prof. Dr. Gerendas.
Akute Reaktionen des Auges auf Sonnenlicht
„Halten wir uns ohne Sonnenbrille für längere Zeit im Freien auf, können die Augen mit einem Schmerzen, Brennen, Stechen, einer Rötung sowie vermehrtem Tränenfluss reagieren. Die oberflächlichen Zellen der Hornhaut und der Bindehaut können zerstört werden und sich entzünden, ähnlich einem Sonnenbrand“, erklärt die Augenärztin. Das kann sich nicht nur unangenehm anfühlen, sondern sogar zu verschwommener Sicht führen. Andere Namen für diese akute Hornhautentzündung durch UV-Licht sind „Schneeblindheit“ oder „Verblitzung“: Diese Verbrennung der Hornhaut ist sehr schmerzhaft, heilt aber meist nach zwei bis drei Tagen folgenlos ab, wobei Kopfschmerzen und Sehstörungen noch mehrere Wochen durch einen veränderten Tränenfilm und trockene Augen bestehen können.
Lesen Sie hier, was eine Arbeitsmedizinerin gegen trockene Augen empfiehlt.
Langfristige Augenschäden durch UV-Licht
Neben solchen akuten Reaktionen auf Sonnenlicht können auch langfristige Beeinträchtigungen entstehen. UV-Strahlen können beispielsweise die Netzhaut schädigen oder zur Eintrübung der Augenlinse, dem sogenannten Grauen Star, führen. Netzhautschäden durch UV-Strahlen können bei direktem Blick in die Sonne im schlimmsten Fall sogar eine Erblindung zur Folge haben.Selbstverständlich können auch bösartige Hauttumore an der Haut des äußeren Auges entstehen, ebenso bösartige Geschwüre an der Netzhaut. Eine weitere Erkrankung, die auf UV-Strahlung zurückgeführt wird, ist das Einwachsen von Gewebe von der Bindehaut in Richtung Hornhaut („Flügelfell“ oder Pterygium), welche das Sehvermögen in schweren Fällen beeinträchtigen kann. Ebenso wird die altersbedingte Makuladegeneration mit einem Zuviel an Sonnenlicht in Verbindung gebracht.
Wer sollte besonders auf den Schutz der Augen achten?
„Grundsätzlich sollte jeder aufgrund der oben genannten Folgen auf ausreichenden Sonnenschutz an den Augen achten“, sagt Prof. Dr. Gerendas. In besonderem Maße gilt dies für Menschen mit bereits vorliegenden Augenerkrankungen und besonders empfindlichen Augen. Hierzu zählen z.B. Kinder und blauäugige Menschen, da bei ihnen weniger Pigment in der Regenbogenhaut vorhanden ist. „Dieses Pigment ist normalerweise ein natürlicher Schutz vor Lichteinfall ins Auge, vergleichbar mit dem höheren Eigenschutz der Haut vor Sonne bei dunkleren Hauttypen im Vergleich zu helleren Hauttypen“, erklärt die Expertin. Besonders wichtig ist der Schutz auch für Personen mit geschwächtem Immunsystem, denn ihr Körper kann die verursachten Schäden schlechter reparieren.
Sollte man eine Sonnenbrille übers ganze Jahr tragen?
Nicht nur im Sommer ist das Tragen einer Sonnenbrille wichtig. Denn UV-Strahlung ist für den Menschen nicht sichtbar und auch durch kein anderes Sinnesorgan wahrnehmbar. Gerade das macht sie so gefährlich. Eine Sonnenbrille ist also in jeder Jahreszeit und jedem Klima wichtig – am meisten bei hoher Reflexion wie am Meer und im Schnee.„Daher sollte man bei längeren Aufenthalten im Freien ganzjährig eine Sonnenbrille aufsetzen“, empfiehlt Prof. Dr. Gerendas. Besonders im Gebirge sind Sonnenbrillen das ganze Jahr über ein Muss: Pro 1000 Höhenmeter nimmt die UV-Strahlung um ca. 20 Prozent zu.
Lesen Sie hier, warum Sonne im Winter nicht unterschätzt werden sollte.
Sollten Babys eine Sonnenbrille tragen?
„Die Augen von Babys und Kindern sind noch viel lichtdurchlässiger als jene von Erwachsenen“, erklärt Prof. Dr. Gerendas. Babys haben meist noch blaue oder helle Augen, weil sie wenig Farbpigment in der Regenbogenhaut aufweisen. Außerdem sind ihre Linsen besonders klar und durchsichtig. Erst im Laufe der Zeit bildet das Auge einen gewissen Selbstschutz in Form von Farbpigmenten aus. Daher erreicht die schädliche UV-Strahlung bei Kinderaugen leichter die Linse und die Netzhaut. Über einen längeren Zeitraum kann das die zuvor erwähnten Augenkrankheiten wie Bindehaut- und Hornhautveränderungen, Linsentrübungen und Netzhauttumore oder -vernarbungen begünstigen. „Sind die Augen erst einmal geschädigt, lässt sich das häufig nicht mehr rückgängig machen“, warnt die Augenärztin.Eltern sollten daher schon früh darauf achten, ihre Kinder an das Tragen einer Sonnenbrille zu gewöhnen und ihrem Nachwuchs stets mit gutem Beispiel voranzugehen.
Verlieren Sonnenbrillen mit der Zeit ihre Schutzfunktion?
Eine brasilianische Studie unterzog Sonnenbrillen einem simulierten Alterungstest, bei dem die Brillen 2500 Stunden UV-Strahlung ausgesetzt wurden. Das Forschungsteam stellte fest, dass der UV-Schutz der Sonnenbrillen mit der Zeit deutlich nachließ.Vor allem bei weniger hochwertigen Sonnenbrillen wird der UV-Schutz durch eine oberflächliche Beschichtung der Gläser gewährleistet. Durch unsachgemäßes Putzen und Pflegen der Brille kann die Beschichtung Kratzer bekommen. Und je mehr Kratzer, umso mehr UV-Strahlen gelangen zum Auge. Die Gläser der Sonnenbrille dürfen keine Blasen, Schlieren, Einschlüsse oder andere Unregelmäßigkeiten aufweisen.
„Man sollte eine Sonnenbrille wie Schuhe als funktionelles Kleidungsstück sehen und regelmäßig erneuern“, fasst die Augenärztin zusammen.
So finden Sie die richtige Sonnenbrille
Was macht eine gute Sonnenbrille aus?
UV-Strahlung ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Ihr Spektrum weist Wellenlängen zwischen einem und 380 Nanometer (nm) auf. Die EU schreibt einen 100-prozentigen UV-Schutz bis zu 380 Nanometer sowie das CE-Kennzeichen vor. Dieses ist meist auf der Innenseite der Brillenbügel zu finden. „Optimal sind Sonnenbrillen, die Strahlen bis zu einer Wellenlänge von 400 Nanometer filtern. Das entspricht dem gesamten UV-A- und UV-B-Spektrum“, rät Prof. Dr. Gerendas. Zu erkennen sind diese Sonnenbrillen am Zeichen „UV400“ oder „100% UV-Schutz“. „Im Übrigen ist dabei die Helligkeit des Sonnenbrillenglases nicht entscheidend. Dunkle Gläser haben aber den Vorteil, dass man weniger Blendung empfindet. Ein dunkles Glas schützt nicht automatisch besser vor der Sonne“, so die Expertin.Alle Sonnenbrillen von SUNDANCE erfüllen diese Kriterien und werden auf UV 400 getestet.
Wichtig ist zudem, dass die Augen von den Gläsern optimal abgedeckt werden: Diese sollten mindestens bis zu den Augenbrauen und seitlich zum Gesichtsrand reichen. Vor seitlich einfallendem Sonnenlicht schützen breite Bügel, wie sie für sportliche Brillenmodelle typisch sind. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil sich die Pupillen automatisch erweitern, sobald sie von einer dunkel getönten Sonnenbrille verdeckt werden. Und nicht zuletzt sollte eine Sonnenbrille nicht drücken – denn nur wenn sie angenehm zu tragen ist, wird sie auch verlässlich und gerne aufgesetzt.
Für Brillenträgerinnen und -träger gibt es Sonnenclips für die eigene Brille oder selbsttönende Brillengläser, welche den Brillenwechsel erleichtern können. Bei diesen sollte man jedoch beachten, ob der seitliche Schutz ausreichend ist. „Ein selbsttönendes Glas muss keinen UV-Filter haben, und selbst wenn dieser vorhanden ist, ist der seitliche Lichteinfall oft zu hoch und damit der UV-Schutz nicht ausreichend“, gibt die Augenärztin zu bedenken.
Kontaktlinsenträgerinnen und -träger mit UV-Schutz-Kontaktlinsen sollten ebenfalls eine Sonnenbrille tragen, da hier die Kontaktlinsen nur das ins Auge einfallende UV-Licht filtert – nicht jedoch die anderen Strukturen wie beispielsweise die Bindehaut oder die empfindliche Lidhaut.
Welche Tönung der Sonnenbrille ist die richtige?
Die Tönung der Gläser ist für den Blendschutz wichtig – auf den UV-Filter hat sie aber keinen Einfluss. Das bedeutet: Die Sonnenbrille mit den dunkelsten Gläsern schützt nicht automatisch am besten, sondern jene mit Gläsern aus hochwertigem Material mit zertifiziertem UV-Filter. Sehr dunkle Sonnenbrillen ohne ausreichenden UV-Filter sind sogar gefährlich für die Augen: Durch das dunkle Glas erweitert sich die Pupille, und es dringen noch mehr gefährliche UV-Strahlen ins Auge. Weniger schlimm, aber trotzdem unangenehm ist es, wenn die Sonnenbrille zwar einen ausgezeichneten UV-Filter bietet, aber die Tönung zu hell gewählt ist – denn dann müssen wir ständig die Augen zusammenkneifen, um vom hellen Licht nicht geblendet zu werden. Das macht langfristig Falten – und das Auge wird schneller müde.Sonnenbrillen werden unabhängig von ihrem UV-Schutz in fünf Kategorien zur Beurteilung der subjektiven Blendungsvermeidung unterteilt:
- Kategorie 0: Sonnenbrillen in dieser Kategorie haben farblose oder nur sehr leicht getönte Gläser. Mit 80 bis 100 Prozent Lichtdurchlässigkeit sind sie für bewölktes Wetter oder abends geeignet.
- Kategorie 1: Der helle bis mittlere Filter garantiert 43 bis 80 Prozent Lichtdurchlässigkeit. Sonnenbrillen dieser Kategorie sind für überwiegend bedecktes Wetter ideal.
- Kategorie 2: Diese mittelstark getönten Gläser haben 18 bis 43 Prozent Lichtdurchlässigkeit und sind perfekt für sonnige Tage in unseren Breitengraden.
- Kategorie 3: Diese dunkel getönten Sonnenbrillen lassen nur acht bis 18 Prozent des Lichts durch. Sie sind für den Aufenthalt im Schnee, in den Bergen oder am Meer passend.
- Kategorie 4: Diese sehr dunkel getönten Gläser haben nur drei bis acht Prozent Lichtdurchlässigkeit und sind im Hochgebirge bzw. auf Gletschern erforderlich. Sonnenbrillen mit dieser Tönungsstufe sollten nur in Optikgeschäften mit Beratung verkauft werden, da sie nicht im Straßenverkehr getragen werden dürfen.
Ist eine Sonnenbrille mit Sehstärke sinnvoll?
„Ab einem Dioptrienwert von 0,5 im Straßenverkehrt und ab maximal 1,0 im Alltag sollte man seine Fehlsichtigkeit ausgleichen – sei es durch eine augenärztlich angepasste Brille oder Kontaktlinsen“, empfiehlt die Augenärztin. Das gilt genauso für eine Sonnenbrille, die entweder mit Sehstärke angepasst werden oder ohne Dioptrien über Kontaktlinsen getragen werden kann.
Was können polarisierende Sonnenbrillen?
Polarisierende Sonnenbrillengläser eignen sich besonders für den Straßenverkehr und für Menschen, die viel am Wasser bzw. im Winter draußen Sport treiben. Die Gläser haben eine spezielle Beschichtung, die Reflexionen von flachen Oberflächen wie Wasser, Schnee oder Asphalt reduziert. Dadurch erhöhen polarisierende Sonnenbrillengläser den Kontrast und minimieren Blendeffekte. Allerdings: Das Ablesen von Displays kann durch solche Sonnenbrillen erschwert bis unmöglich werden (z.B. viele Head-up Displays in modernen Autos sind dann unsichtbar).
Welche Sonnenbrille hilft gegen Lichtempfindlichkeit?
Ab einem Alter von 40 Jahren werden die Augen blendempfindlicher. „Lichtempfindlichkeit kann also altersbedingt sein – es kann aber auch eine behandlungsbedürftige Erkrankung dahinterstecken“, sagt Prof. Dr. Gerendas. Daher sollte man Beschwerden immer zuerst augenärztlich abklären lassen.Sollte keine Erkrankung hinter der erhöhten Lichtempfindlichkeit stecken, kann eine Brille mit einem etwas dunkleren Glas die Blendung vermeiden. Jedoch ist auch hier auf einen ausreichenden UV-Schutz und eine entsprechende umschließende Passform zu achten. Denn hinter einem verdunkelten Glas erweitert sich, wie bereits erwähnt, die Pupille, und es fällt drinnen wie draußen mehr (UV-)Licht ins Auge.
Welche Sonnenbrillen sind für Kleinkinder und Babys geeignet?
Neben dem CE-Kennzeichen und einem UV-Filter, der einen Schutz bis zu einer Wellenlänge von 400 Nanometer garantiert, sollten Sonnenbrillen für Babys und Kleinkinder einige Besonderheiten aufweisen: Kindersonnenbrillen sind besonders leicht, biegsam und sollten keine Druckstellen hinterlassen. Damit die Brille das Spielen und Herumtoben möglichst unbeschadet übersteht, ist ein extra softes, bruchsicheres Material gefragt. Viele Gestelle sind auch scharnierlos. Kratzfeste Gläser mit einer Linsendicke von etwa zwei Millimetern erhöhen ebenfalls die Lebensdauer. Bewährte Materialien sind Polycarbonat oder Polyallyldiglycolcarbonat (CR-39). Idealerweise wählt man eine Vollrandbrille, wo der Rahmen die Gläser vollständig umschließt.Manche Babys müssen sich an eine Sonnenbrille erst gewöhnen. Anfangs landet die Brille oft noch am Boden oder wird eingehend untersucht. Wenn der Nachwuchs sich besonders schwertut mit der Akzeptanz, kann die Babysonnenbrille mit einem flexiblen, weichen Band am Hinterkopf befestigt werden. Doch auch das ist leider keine Garantie dafür, dass die Sonnenbrille zuverlässig auf der Nase bleibt. In der Autonomiephase hilft oft nur, sich in Geduld zu üben und es immer wieder zu probieren und das Tragen der Sonnenbrillevorzuleben, denn Kinder lieben bekanntlich nichts mehr, als ihre Eltern nachzuahmen.