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So geht Wickeln: Wir beantworten alle Fragen von jungen Eltern
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Wickel-Guide

So geht Wickeln: Wir beantworten alle Fragen von jungen Eltern

Wann muss die Windel gewechselt werden? Worauf muss ich beim Wickeln aufpassen? Was hilft bei einem wunden Baby-Po? Und was kann ich tun, wenn das Baby am Wickeltisch weint? ACTIVE BEAUTY beantwortet alle Fragen, die sich frischgebackene Eltern rund ums Wickeln stellen.

Wickeln: Dos und Don’ts

Bis zu 5.000 Mal müssen Eltern ihrem Baby die Windel wechseln, bevor es selbständig aufs Töpfchen oder die Toilette geht. Gerade anfangs mit Neugeborenem dauert ein Durchgang schon mal länger, schließlich müssen frischgebackene Mamas und Papas erst eine Routine entwickeln. Doch schon bald hat man den Dreh raus und ist das Saubermachen innerhalb weniger Minuten erledigt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung fürs Windelwechseln

  1. Gründlich die Hände mit Seife waschen.
  2. Das Baby auf dem Rücken auf die Wickelunterlage legen und vorsichtig über die Hüfte zur Seite drehen. Hüftschonendes Wickeln ist wichtig, da die Hüfte bei Neugeborenen noch nicht ausgereift ist.
  3. Vorhandenen Kot mit dem sauberen Teil der gebrauchten Windel abwischen, diese zusammenfalten, verschließen und im Windeleimer entsorgen.
  4. Mit einem Feuchttuch oder einem feuchten Waschlappen den Po des Babys säubern. Dabei auf die Hautfalten achten.
  5. Den Po trocken tupfen.
  6. Bei Bedarf kann der Po mit einer Wundschutzcreme eingecremt werden.
  7. Eine frische Windel unter das Baby legen.
  8. Das Baby über die Hüfte sanft in die Rückenlage zurückrollen.
  9. Die Windel verschließen. Sie sollte nicht zu eng und nicht zu locker sitzen: Zwischen Bauch und Windelbund sollten ein bis zwei Finger passen.
  10. Abschließend die Hände waschen.

Viel mit dem Baby kommunizieren

Vor allem Neugeborene fühlen sich der unbekannten Welt ausgeliefert – eine vertraute, liebevolle Stimme wirkt beruhigend. Daher sollten Eltern das Wickeln vorab ankündigen und währenddessen alle Vorgänge mit ruhiger Stimme erklären. Auch wenn das Baby die Worte noch nicht verstehen kann, spürt es dadurch, dass es keinen Grund zur Aufregung gibt.
Ein weiterer positiver Nebeneffekt: So haben Kinder von Klein auf ein Vokabular, um ihre Geschlechtsteile zu benennen – das ist nicht nur wichtig, um mit dem eigenen Körper vertraut und aufgeklärt zu sein, sondern dient auch der Missbrauchsprävention. Daher sollten Eltern die Geschlechtsteile korrekt benennen und keine verniedlichenden Begriffe verwenden.

Lesen Sie hier, wie Babysprache funktioniert und wie aus vorsprachlicher Kommunikation erste Worte werden.

Das Wickeln als Schmuse-Ritual

Die Zeit am Wickeltisch kann gut dafür genutzt werden, eine enge Bindung zum Baby aufzubauen. Am besten gelingt das, wenn dieses Ritual mit etwas Angenehmem verbunden wird, etwa mit einer kurzen Bauch- oder Fußmassage oder einem fröhlichen Lied, das Mama und Papa beim Windelwechseln anstimmen. Gut zu wissen: Mit warmen Händen berührt zu werden, fühlt sich fürs Baby viel angenehmer an als mit eiskalten Fingern. Deshalb vor dem Wickeln auf die Temperatur der eigenen Hände achten.
Übrigens: Wickeln ist eine sehr intime Angelegenheit. Schon Babys haben ein sehr feines Gespür für ihre eigenen Grenzen und Bedürfnisse. Eltern sollten sich daher abstimmen, welche Bezugspersonen ihrem Liebling die Windel wechseln dürfen und welche nicht.

Nabelpflege bei Neugeborenen

Wenn nach dem Durchtrennen der Nabelschnur der verbleibende Rest abgeklemmt wird, tut das dem Baby nicht weh. Denn im Nabelstumpf befinden sich keine Nerven. Der Nabelstumpf trocknet ein und schrumpft, dabei verfärbt er sich von Gelb zu Bräunlich-Schwarz. Meist fällt er innerhalb von zehn Tagen nach der Geburt von selbst ab. Die darunter liegende Haut verheilt, und der Bauchnabel ist entstanden.
Bis es so weit ist, müssen Eltern ein paar Dinge beachten. An sich ist die Nabelpflege nicht aufwendig – am besten erledigt man sie vor dem Wickeln. Einmal täglich sollte der Stumpf mit lauwarmem Wasser gereinigt und anschließend vorsichtig trocken getupft werden. Eventuell vorhandenes Wundsekret wird entfernt. Wichtig: Davor bitte immer gründlich Hände waschen und nicht am Stumpf ziehen.
Beim Wickeln immer darauf achten, dass der heilende Nabel nicht von der Windel bedeckt wird. Denn die Windel kann unangenehm daran reiben. Zudem ist das Milieu in der Windel eher feucht – der Nabelrest sollte aber möglichst trocken gehalten werden. Manche Newborn-Windeln haben eine spezielle Auslassung für den Nabel. Ansonsten reicht es, den oberen Windelrand an der Vorderseite umzuschlagen, damit der Nabelbereich frei bleibt.

Mädchen und Buben: Das sind die Unterschiede beim Wickeln

Bei Mädchen ist es wichtig, beim Wickeln immer von vorne nach hinten zu wischen. So können keine Darmbakterien in die Vagina gelangen. Die Vulvalippen werden am besten vorsichtig mit einem weichen Tuch gereinigt.
Bei Buben darf die Vorhaut nicht zurückgezogen werden. Sie ist anfangs noch mit der Eichel verwachsen. Sie zurückzuziehen, ist schmerzhaft und kann zu Verletzungen führen. Mit dem Wachstum dehnt sich die Haut und löst sich von der Eichel. Meistens helfen kleine Jungs ganz von allein nach, wenn sie ihren Körper erkunden. Sobald die Vorhaut beweglich ist, kann das Smegma aus Urinresten, abgestorbenen Hautzellen und Bakterien vorsichtig täglich entfernt werden.
Noch ein Tipp bei kleinen Buben: Die frische Luft animiert sie gerne mal zum Pinkeln. Wer nicht nass werden will, legt während des Wickelns am besten eine trockene, saubere Mullwindel über den Penis. Bevor die Windel verschlossen wird, wird der Penis nach unten gerichtet. So schließt die Windel am Bauch gut ab und die Gefahr des „Überlaufens“ wird verringert.

Wie oft muss ein Baby gewickelt werden?

Wie oft eine frische Windel sein muss, kommt auf die Häufigkeit des Ausscheidens an: In den ersten Lebenswochen ist durchschnittlich alle zwei bis drei Stunden eine frische Windel fällig, später werden die Intervalle größer. Sobald Stuhl abgesetzt wurde, muss der Baby-Po zeitnah sauber gemacht werden. Denn je länger die sensible Haut mit den Ausscheidungen in Kontakt ist, umso größer ist die Gefahr von Reizungen und Wundsein.

Wann muss man zur nächsten Windelgröße wechseln?

Eine Orientierung bieten die Gewichtsangaben auf den Windelpackungen. Aber auch Babys sind unterschiedlich gebaut: Die einen haben ein kleines Bäuchlein und stämmige Beinchen, während andere eine zarte Statur haben. Hier muss man sich womöglich ein bisschen durchprobieren, bis man herausgefunden hat, welche Windel optimal sitzt. Das Baby sollte darin Bewegungsfreiheit haben, gleichzeitig sollen weder Urin noch Stuhl auslaufen. Für Frühgeborene gibt es speziell entwickelte Windeln.
Wenn die Windel vor Urin überläuft, muss das nicht zwingend heißen, dass man sie zu selten gewechselt hat. Vielleicht ist das Baby einfach nur gewachsen, und die nächste Windelgröße ist fällig. Wenn die Bündchen an den Beinen rote Abdrücke hinterlassen, ist die Windel zu klein.

Womit muss der Wickeltisch ausgestattet sein?

Klar, notfalls kann man (fast) überall wickeln. Daheim darf es aber schon etwas gemütlicher sein. Im Idealfall gibt es einen eigenen Wickeltisch ohne Zugluft in einer ruhigen Zimmerecke. Die Wickelunterlage sollte weich gepolstert und aus einem leicht zu reinigenden Material sein. Sie sollte außerdem nicht verrutschen können. Darauf kommt dann eine aufgefaltete Stoffwindel. Wird diese beim Wickeln beschmutzt, kann sie leicht gegen eine neue ausgetauscht werden. Eine sanfte, indirekte Lichtquelle ist beim nächtlichen Wickeln angenehm, weil das Baby dadurch nicht hellwach wird. Auch ein Windeleimer gehört zur Wickel-Ausstattung dazu.
In Griffweite sollten alle erforderlichen Utensilien liegen: frische Windeln, Feuchttücher oder eine Schüssel mit Waschlappen sowie Pflegeprodukte wie beispielsweise eine Wundcreme. Praktisch ist es zudem, wenn sich benötigte Wechselkleidung ebenfalls in Reichweite befindet.
Vor allem Neugeborene und sehr zarte Babys kühlen schnell aus, wenn sie untenrum nackt sind. In den kalten Monaten kann es sich lohnen, den Wickeltisch mit einem Wärmestrahler auszustatten. Wem das zu teuer ist, der kann sich mit einem vorgewärmten Handtuch behelfen, das man kurz vorher über den Heizkörper gehängt hat und das als Wickelunterlage dient. Oder man legt eine Wärmflasche auf die Wickelunterlage und entfernt sie kurz vorm Windelwechseln. Achtung: Damit die Unterlage nicht zu heiß ist, vorher die Temperatur mit dem Handrücken überprüfen.

Was sind die größten Gefahren beim Wickeln?

Stürze vom Wickeltisch zählen zu den häufigsten und gefährlichsten Unfällen im ersten Lebensjahr. Deshalb sollte immer eine Hand am Baby bleiben. Das gilt auch dann, wenn es sich noch nicht selbst drehen kann. Denn irgendwann ist immer das erste Mal …
Am Wickeltisch lauert aber noch eine andere Gefahr, die vielen Eltern nicht so bewusst ist: Babys sollten während des Windelwechselns nicht mit Pflegeprodukten spielen. Wenn die Wundcreme im Gesicht statt am Po landet, ist das halb so schlimm. Wenn das Baby aber versehentlich Babypuder einatmet, kann das richtig gefährlich werden, weil der feine Staub bis tief in die Lunge dringt. Ist das Baby am Wickeltisch quengelig, sollte man es lieber mit geeignetem Spielzeug ablenken.

Wie kann man sein Baby unterwegs wickeln?

Am komfortabelsten ist das Windelwechseln selbstverständlich am eigenen Wickeltisch daheim, wo man alles in Griffweite hat. In einer praktischen Wickeltasche lassen sich die notwendigsten Utensilien aber für unterwegs gut verstauen.
Diese Sachen gehören in die Wickeltasche:

  • Mindestens 2–3 frische Windeln
  • Eine abwischbare Unterlage oder eine Einweg-Wickelunterlage
  • Feuchttücher
  • Wundcreme
  • Müllbeutel für die gebrauchten Windeln
  • Ein Handdesinfektionsmittel, falls es keine Möglichkeit zum Händewaschen gibt
  • Eventuell ein Ersatz-Body

Und wo kann man unterwegs wickeln? In öffentlichen Toiletten gibt es Wickeltische zum Windelwechseln. Wer höflich fragt, darf vielleicht das Kunden-WC in Restaurants, Cafés oder Geschäften nutzen. Bei warmen Außentemperaturen tut es notfalls auch eine Bank oder der Boden. Eltern sollten aber darauf achten, dass sie dabei möglichst ungestört sind. Denn manche Kinder können schon ab dem zweiten Lebensjahr ein Schamgefühl entwickeln. Und auch wir Erwachsenen möchten schließlich kein Publikum, wenn wir uns aufs Klo zurückziehen.

Welche Hygiene sollte man beim Wickeln einhalten?

Nach dem Windelwechseln die Hände mit Wasser und Seife säubern, das ist jedem klar. Aber auch vor der Action auf dem Wickeltisch sollten Eltern ihre Hände reinigen. Denn sonst könnten Keime auf das Baby übertragen werden, die sich im feucht-warmen Milieu besonders wohlfühlen. Auch wenn Geschwisterkinder hintereinander gewickelt werden, sollten die Hände dazwischen gesäubert werden. Damit die Haut an den Händen nicht austrocknet, empfiehlt es sich, sie danach mit einer parfümfreien Handcreme zu pflegen.
Wenn das Baby krank ist, ist eine gute Hygiene beim Wickeln besonders wichtig. Denn im Stuhl können ansteckende Erreger enthalten sein. Am besten wird im Krankheitsfall die Wickelunterlage nach jedem Windelwechseln mit einem Desinfektionsmittel gereinigt. Gegebenenfalls empfiehlt es sich, während des Wickelns Einweghandschuhe zu tragen.
Aufpassen sollten auch Schwangere, die nicht gegen das Zytomegalievirus (CMV) immun sind und ein älteres Wickelkind versorgen müssen. Denn der Kot und Urin von Babys und Kleinkindern sind eine häufig übersehene Infektionsquelle. Wird CMV auf das Ungeborene übertragen, kann es schwere Schädigungen erleiden. Daher ist eine penible Handhygiene vor und nach dem Wickeln besonders wichtig.

Wie kann man beim Wickeln Müll sparen?

Feuchttücher sind vor allem unterwegs superpraktisch. Daheim lässt sich aber leicht etwas Müll reduzieren: Ein feuchter Waschlappen und ein lauwarmes Wasser-Öl-Gemisch reinigen den empfindlichen Baby-Po sehr sanft und mindestens ebenso effektiv. Nachhaltig wickeln tut also nicht nur der Umwelt gut, sondern auch der sensiblen Babyhaut.

Lesen Sie hier unseren Beitrag zum Thema Wickeln mit Stoffwindeln und eine Anleitung, wie man Baby-Feuchttücher selber machen kann.

Wie kann man einen wunden Baby-Po vermeiden?

Feuchtigkeit schwächt die Hautbarriere, fördert Wundsein und das Wachstum von Keimen und Bakterien. Deshalb sollte der Windelbereich so gut wie möglich trocken gehalten werden. Gründlich, aber vorsichtig abtupfen ist ein Muss. In den süßen Speckfalten darf die weiche Mullwindel gerne eine Extrarunde drehen.
Das beste Heilmittel bei einem geröteten Po ist nackt strampeln lassen. Auch häufiger als sonst die Windel zu wechseln, sorgt für ein schnelleres Abklingen der Beschwerden. Eine Wundsalbe mit Zinkoxid entzieht der nässenden Haut Feuchtigkeit und wirkt entzündungshemmend.
Treten eitrige Pusteln auf oder bessern sich die Beschwerden nicht, dann heißt es: Ab zur Kinderärztin bzw. zum Kinderarzt! Es könnte eine Infektion mit Hefepilzen oder Bakterien vorliegen, die behandelt werden muss.

Was tun, wenn sich das Baby gegen das Wickeln wehrt?

Nicht immer liegen Babys fröhlich glucksend und entspannt auf dem Wickeltisch. Besonders älteren Kindern wird beim Wickeln schon mal langweilig – dafür haben sie schließlich keine Zeit, sie wollen doch die Welt entdecken! Ein Mobile oder bunte Wandsticker können den Eltern wertvolle Minuten verschaffen, um die alte Windel auszutauschen. Oder man besorgt ein kleines Spielzeug, das ausschließlich zum Wickeln angeboten wird.
Da sich Babys vor allem im ersten Lebensjahr so schnell entwickeln, heißt es: Offen bleiben für Neues. Es kann helfen, den Wickelplatz auf den Boden oder aufs Bett zu verlegen. Vielleicht mag der Nachwuchs „mithelfen“, indem er zum Beispiel die Feuchttücher oder die Wundcreme reichen darf. Kleine Laufanfänger lassen sich oft nicht mehr gerne hinlegen. Hier kann es sich lohnen, Windelpants auszuprobieren – diese lassen sich im Stehen an- und ausziehen.

Welche Tipps gibt es gegen einen stinkenden Windeleimer?

Der Kot von vollgestillten Säuglingen riecht meist nicht unangenehm, sondern eher fruchtig-süß. Anders ist es bei Babys, die mit der Flasche gefüttert werden, oder Babys, die zusätzlich zur Milch schon mit der Beikost begonnen haben. Hier sind die vollen Windeln oft richtige „Stinkbomben“.

Maßnahmen gegen einen stinkenden Windeleimer:

  • Regelmäßig mit Essigwasser oder mit Spülmittel auswaschen und gut trocknen lassen.
  • Etwas Natron oder Kaffeepulver am Boden des Windeleimers verteilen; beides neutralisiert unangenehme Gerüche.
  • Spezielle Windeleimer mit geruchsdichten Systemen garantieren, dass kein Gestank aus dem Inneren entweicht.
  • Es gibt auch Windelbeutel mit extra Frischeduft.
  • Besonders bei warmem Wetter sollte der Windeleimer täglich geleert werden.
  • Wer einen Balkon hat, kann diesen im Winter auch als Abstellfläche für den Windeleimer nutzen – so hat man die Quelle des Gestanks aus der Wohnung verbannt.

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