Fit statt schlapp
Frühjahrsmüdigkeit – was tun? Diese 5 Tipps helfen!
Vom Winterschlaf direkt in die Frühjahrsmüdigkeit: Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen und am liebsten würden wir uns einfach nur im Bett vergraben, um endlos zu schlafen.
Warum das so ist, hat die Wissenschaft noch nicht restlos geklärt. Doch zum Glück können wir einiges tun, um Schlappheit zu bekämpfen und mit frischer Energie in die neue Jahreszeit starten. Lesen Sie hier fünf wirkungsvolle und einfache Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit.
Was macht uns im Frühling so kraftlos und schlapp? Laut Expertinnen und Experten ist es eine Kombination aus unterschiedlichen Faktoren:
Hormonumstellung: Im Winter bildet unser Körper mehr vom Schlafhormon Melatonin. Das Hormon Serotonin hingegen ist für die Aktivierung des Körpers und die gute Laune zuständig. Beide Hormone werden über die Menge des Tageslichts geregelt. Am Ende des Winters sind unsere Serotoninspeicher aufgebraucht, während wir einen Melatoninüberschuss haben. Mit der Steigerung des Serotonins im Frühling sinkt dann die Bildung des Melatonins. Unseren Körper strengt diese Umstellung aber an und er braucht einige Zeit, bis er sich an diese gewöhnt hat.
Üppige Mahlzeiten: Festtagsessen hier, Kekse dort – unsere Verdauung hatte ganz schön zu arbeiten. Hierzu benötigt der Verdauungstrakt besonders viel Blut, was unseren Körper träge macht. Zusätzlich landet frisches Obst und Gemüse seltener auf den Tellern, uns fehlen deshalb wichtige Vitamine und Mineralstoffe.
Wetterumschwung: Durch die wärmer werdende Temperatur weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt. Diese Umstellung kann zusätzlich ermüden.
Frühjahrsmüdigkeit – Ursachen und Erklärungsansätze
Was macht uns im Frühling so kraftlos und schlapp? Laut Expertinnen und Experten ist es eine Kombination aus unterschiedlichen Faktoren:Hormonumstellung: Im Winter bildet unser Körper mehr vom Schlafhormon Melatonin. Das Hormon Serotonin hingegen ist für die Aktivierung des Körpers und die gute Laune zuständig. Beide Hormone werden über die Menge des Tageslichts geregelt. Am Ende des Winters sind unsere Serotoninspeicher aufgebraucht, während wir einen Melatoninüberschuss haben. Mit der Steigerung des Serotonins im Frühling sinkt dann die Bildung des Melatonins. Unseren Körper strengt diese Umstellung aber an und er braucht einige Zeit, bis er sich an diese gewöhnt hat.
Üppige Mahlzeiten: Festtagsessen hier, Kekse dort – unsere Verdauung hatte ganz schön zu arbeiten. Hierzu benötigt der Verdauungstrakt besonders viel Blut, was unseren Körper träge macht. Zusätzlich landet frisches Obst und Gemüse seltener auf den Tellern, uns fehlen deshalb wichtige Vitamine und Mineralstoffe.
Wetterumschwung: Durch die wärmer werdende Temperatur weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt. Diese Umstellung kann zusätzlich ermüden.